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Armutseinwanderung zerstört deutsches Sozialsystem

Verantwortlicher Autor: Rüdiger Schnaugst Deutschland, 22.06.2023, 11:29 Uhr
Presse-Ressort von: Rüdiger Schnaugst Bericht 5497x gelesen

Deutschland [ENA] Seit Jahren redet man in Deutschland vom Facharbeitermangel. Mit dem Versuch, Facharbeiter im Ausland zu rekrutieren ist bisher jede Regierung gescheitert, weil Deutschland für die meisten hoch qualifizierten ausländischen Fachkräfte nicht attraktiv genug ist. Andere Fachkräfte aus Asien, dem Nahen Osten, Indien und Ländern wie Irak/Iran erfüllen in den meisten Fällen nicht die erforderlichen Qualifikationen.

Das deutsche Sozialsystem wurde nicht dafür entwickelt, um die Armut der ganzen Welt aufzufangen, sondern um den in Deutschland lebenden Menschen ein gewisses Maß an Schutz und Sicherheit zu bieten, sollten sie durch Arbeitslosigkeit und Krankheit nicht mehr in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen. Doch die Realität sieht seit Jahrzehnten anders aus. Zuwanderung aus Afrika,Iran/Irak, Syrien, Afghanistan und vieler andere schlecht entwickelter Länder führt dazu, dass das Sozialsystem kollabiert. Die in Deutschland arbeitenden Menschen müssen all das auffangen, was zu uns kommt. Die Arbeiter werden durch immer steigender Beiträge für Steuern, Krankenkasse, Pflegekasse, Arbeitslosenversicherung bis an den Rand des ertragbaren gemolken.

Selbst das Bildungssystem leidet seit Jahren darunter, dass in den meisten Klassen, mehr Migranten sind, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, und es auch nicht sein wollen. Kein Wunder also, dass die meisten Schulabgänger unter dem Niveau des normalen Bildungsstandes in Europa bleiben. Das spiegelt sich dann weiter in den Bereichen Ausbildungs- und Weiterbildung wider.

Die Renten werden immer wieder nach unten reduziert, obwohl die Menschen in der Regel mehr als 45 Jahre dafür gearbeitet und Beiträge gezahlt haben. Auf der anderen Seite sehen wir Menschen, die als illegale oder sogenannte Kriegsflüchtlinge zu uns kommen, Unterstützung erhalten und von diesem Geld in die Länder in den Urlaub fahren, aus denen sie wegen des Krieges geflohen sind. Wie soll ein Mensch, der jeden Monat 168 Stunden arbeitet, damit umgehen? Und was sind das für Kriegsflüchtlinge, die erst durch 10 befriedete Länder reisen, bevor sie sich niederlassen?

Der einzige Anreiz ist das Sozialsystem in Deutschland und vieler europäischer Länder, und nicht die Angst vor Krieg und Vertreibung. Leider gibt es auch zu viele Unternehmen, wie Rotes Kreuz, Caritas und sehr viele andere NGO’s, die sich am Elend dieser Menschen noch bereichern und davon leben. Solange die Politik dieses nicht unterbindet, haben Länder wie Deutschland keine Chance mehr sich international zu behaupten.

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