Freitag, 17.05.2024 05:01 Uhr

Kriegsangst wird massiv vorangetrieben

Verantwortlicher Autor: Rüdiger Schnaugst Weltweit, 13.03.2024, 09:51 Uhr
Presse-Ressort von: Rüdiger Schnaugst Bericht 5064x gelesen

Weltweit [ENA] Mit Ausbruch des Krieges in der Ukraine gibt es immer mehr Ängste, die geschürt werden. Alles Seiten der Konfliktparteien suchen die Schuld auf der gegnerischen Seite. Was noch viel schlimmer ist, dass sie die Bündnispartner beider Seiten so massiv in diesen Konflikt einmischen, mit Geld und Waffen ihre Partner unterstützen und der Rüstungsindustrie horrende Gewinne beschert.

Die Bürger in allen Herren Ländern werden durch Horrormeldungen und Drohungen in Angst versetzt, sodass viele Menschen nach Fluchtmöglichkeiten suchen, oder sich Gedanken über ihren Suizid machen, sollte es zu einer Ausweitung der Kampfhandlungen nach Europa kommen. All das führt dazu, dass Menschen ihren Lebensmut verlieren, die Wirtschaft Schaden nimmt und vieles auf der Strecke bleibt. Lebensqualität geht verloren und Angst macht sich breit. Den Politkern ist dieses weitgehend egal, sonst gäbe es Anstrengungen zu Friedensverhandlungen, statt die Parteien mit mehr Waffen zu versorgen. Die letzten 500 Jahre haben gezeigt, dass es egal wo ein Krieg ausbricht, keine echten Gewinner gibt.

Doch gelernt hat daraus niemand, sodass nicht beteiligte Länder durch ihre Unterstützung der Kriegsparteien die Konflikte in die Länge ziehen und die Kriege fördern. Diktatoren und gewählte Staatsoberhäupter sind sich, was Krieg angeht, sehr ähnlich. Fazit ist, an jedem Krieg, an jeder Naturkatastrophe verdienen viele Menschen, sehr viel Geld. Solange das so ist, wird es nie einen dauerhaften Frieden geben.

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