Migration nicht die Lösung, sondern das Problem
Deutschland [ENA] Mit der Einwanderung der ersten Gastarbeiter in den späten 60ern des letzten Jahrhunderts löste Deutschland das Problem des Arbeitskräftemangels. Auch damals wurden wie heute auch zu 90 % Migranten nach Deutschland geholt, die kaum Schulbildung oder Berufsausbildungen hatten. Für die Hilfstätigkeiten in Bergbau und Industrie reichte das aus und erforderte keine besondere Ausbildung.
Sieht man die Erhebung des Statistischen Bundesamtes über die Arbeitskraft der türkischen Migranten, so zeigt diese, dass 47,3 Prozent von ihnen noch nie gearbeitet hat. Das sollte ein Alarmsignal gewesen sein, aber das Gegenteil ist der Fall. Migranten aus aller Herrenländer-, wie dem Nahen Osten, Afghanistan, Nord und Westafrika oder Syrien strömen nach Deutschland, Frankreich, sowie nach Dänemark, Schweden und Norwegen. Und warum? Weil dort die Sozialleistungen pro Person vielfach höher sind, als das Monatseinkommen in ihrer Heimat. So summiert sich die Sozialunterstützung schnell auf zig tausend Euro im Monat, für die keine Gegenleistung eingefordert wird.
Die Bereitschaft dieser Menschen sich in die jeweiligen Länder zu integrieren ist auch eher, als gering anzusehen. In den Schulen kommen einheimische Kinder nicht mehr dazu, ihren Lernstoff zu verinnerlichen, weil teilweise bis zu 80 % Migrantenkinder in den Klassen sind. Somit wird auch das Niveau der Bildung und Ausbildung weiter sinken, und dazu führen, dass Deutschland seinen Platz in der Wirtschaft-spitze weltweit bald verlieren wird. Wirklich gut ausgebildete Menschen sehen keinen Anreiz darin, nach Deutschland zu kommen. Sie finden auf der ganzen Welt Angebote, die sie nicht ausschlagen können.
Das allein stellt schon ein riesengroßes Problem für die Länder dar, die diese Migranten aufnehmen müssen. Sozialkassen, wie Krankenkasse, Pflegeversicherung, Rentenversicherungen müssen Menschen unterstützen, die nie einen Cent in die Sozialversicherungen gezahlt haben. Die Menschen, die in Deutschland und Europa dafür sorgen, dass Steuern gezahlt werden, und alles finanzieren, sind diejenigen, die für ihre Leistung bestraft werden.
Mit steigenden Steuern und Beiträgen in die Sozialkassen und Versicherungen lässt man sie ausbluten. Aber genau diese Menschen heißt es, für ihre Leistungen zu belohnen und zu entlasten, nicht zu bestrafen. Ein weiteres Problem ist der fehlende Wohnraum. In den meisten Ländern Europas, ist Wohnraum knapp bemessen, und durch die Migration von mehreren Millionen Menschen jährlich nicht zu stemmen ist.
Die meist muslimischen Migranten, haben auch kein Interesse daran, sich in Europa zu integrieren. Parallelwelten, Clans und kriminelle Banden sind die Folge daraus. In den letzten Tagen haben uns die Bilder aus Frankreich genau gezeigt, wozu die ungesteuerte Migration führen wird. Diese Unruhen können und werden vermutlich in jedem europäischen Land vorkommen. Nur ein Einwanderungsgesetz, dass genau vorgibt, wer, wann nach Deutschland und Europa kommen darf, ist die einzig richtige Lösung. Fachkräftenagel bekämpft man nicht dadurch, dass man ungelernte und nicht ausgebildete Menschen nach Europa holt. Europa ist nicht das Sozialamt, die ganze Welt.